„Welt retten“ steht bei Oltrogge jetzt im Zentrum der Unternehmensphilosophie

Bielefeld. Verheerende Überschwemmungen in Deutschland, Flutkatastrophen auch in Südkorea, Gluthitze und zerstörerische Waldbrände in Griechenland, der Türkei und Italien.  Horrormeldungen in Sachen Klima beherrschen derzeit die Nachrichten. Immer häufiger taucht die Frage auf: „Ist die Welt überhaupt noch zu retten?“

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Daniel Oltrogge und Marcus Scheiber (v.l.) rücken das Thema „Welt retten“ offiziell ins Zentrum der Unternehmensphilosophie.

„Ja, es ist noch nicht zu spät“, ist man bei der Oltrogge GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Unternehmen in Ostwestfalen, überzeugt. „Noch haben wir es selbst in der Hand, die Welt zu retten“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Daniel Oltrogge. Deshalb haben er und sein Mitgeschäftsführer Marcus Scheiber das Thema „Welt retten“ jetzt offiziell und konsequent ins Zentrum ihrer Unternehmensphilosophie gesetzt.

Ein ausgeprägtes und auch praktiziertes Umweltbewusstsein habe bei Oltrogge schon seit Langem Tradition, erläutert Scheiber und nennt als Beispiele das Job-Ticket für die Beschäftigten, Dienstfahrräder und substanzielle Spenden an Umwelteinrichtungen. „Aber solche Einzelaktionen reichen angesichts der aktuellen Entwicklung nicht mehr.“, betont Oltrogge, „Was wir jetzt brauchen, ist ein ganzheitlicher Ansatz.“

Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein hat bei Oltrogge schon lange Tradition. Alle internen Prozesse werden dahingehend überprüft, ob sie dem Anspruch „Welt retten“ gerecht werden.

Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein hat bei Oltrogge schon lange Tradition. Alle internen Prozesse werden dahingehend überprüft, ob sie dem Anspruch „Welt retten“ gerecht werden.

Und dieser Ansatz sieht bei Oltrogge so aus: Alle internen Prozesse, alle unternehmerischen Entscheidungen – ob operativ oder strategisch – werden dahingehend überprüft, ob sie dem Anspruch „die Welt zu retten“ gerecht werden. Gleichzeitig wird ständig nach weiteren Möglichkeiten gesucht, künftig noch nachhaltiger und damit noch umweltgerechter zu arbeiten. Unter anderem werden an allen Unternehmensstandorten ausschließlich Ökostrom und Ökogas genutzt, auf dem Gelände der Unternehmenszentrale in Bielefeld wurden sechs Ladestationen für Hybridfahrzeuge eingerichtet, die Flotte an Firmenfahrzeugen wird nach und nach auf Elektroantrieb umgestellt, Sonnenkollektoren auf dem Dach des Firmengebäudes sorgen für sauberen Strom und vieles mehr.

Was Oltrogge und Scheiber besonders freut: Immer mehr Kunden gehen den neuen Kurs gerne mit. „Und sie stellen dabei immer wieder fest, dass umweltbewusst getätigte Investitionen nicht teuer sein müssen“, so Daniel Oltrogge, „sondern oft sogar enormes Einsparpotenzial bieten!“

 

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