Verleihung des Klimaschutzpreises 2018

FC 25 GW Weiberg e.V. erhält 2.500 Euro Preisgeld von innogy

Büren. Seit 2006 würdigt der innogy Klimaschutzpreis regelmäßig gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld und bringt sie in die Öffentlichkeit.

Gemeinsam freuen sich Bürgermeister Burkard Schwuchow, Hubertus Rose (1. Vorsitzender FC 25 GW Weiberg), Uwe Varlemann (innogy SE), Franz Berg (Stadtsportverband Büren) und Herbert Peuker (Stadtsportverband) über den Klimaschutzpreis 2018. © Stadt Büren

Gemeinsam freuen sich Bürgermeister Burkard Schwuchow, Hubertus Rose (1. Vorsitzender FC 25 GW Weiberg), Uwe Varlemann (innogy SE), Franz Berg (Stadtsportverband Büren) und Herbert Peuker (Stadtsportverband) über den Klimaschutzpreis 2018. © Stadt Büren

In diesem Jahr geht der Preis mit einem Preisgeld von 2.500 Euro an den FC 25 Grün-Weiß Weiberg. Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Uwe Varlemann von innogy würdigten bei der Preisverleihung den bürgerschaftlichen Einsatz der Preisträger. „Dass Klimaschutz direkt vor unserer Haustür beginnt und auch funktioniert, haben die Gewinner in Weiberg eindrucksvoll bewiesen. Wir brauchen Vorbilder, an denen sich andere orientieren können“, betonte Bürgermeister Burkhard Schwuchow. Über 280 Mitglieder engagieren sich in Weiberg nicht nur für ihren Verein und die Dorfgemeinschaft sondern auch aktiv für den Klimaschutz. Bei der Renovierung ihres über 25 Jahre alten Vereinsheims wurden neben einer notwendigen Reparatur von Feuchtigkeitsschäden auch umfangreiche Maßnahmen zur Instandhaltung und Verbesserung des Energieverbrauches durchgeführt. „Jede Initiative für den Umweltschutz leistet einen wichtigen Beitrag für die heimische Region. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung“, erklärte Uwe Varlemann, Kommunalbetreuer bei innogy.

Der Klimaschutzpreis der innogy wird in den Städten und Gemeinden jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Insgesamt wurden seit 2006 bereits mehr als 4.000 Projekte ausgezeichnet. Das Preisgeld stellt innogy, die Kommunen werben bei ihren Bürgern für eine Teilnahme an dem Wettbewerb. Welche Projekte gefördert werden, entscheidet eine Jury. Ein wichtiges Kriterium ist zum Beispiel, dass das Projekt dem Allgemeinwohl dient. Nähere Informationen unter www.innogy.com/klimaschutzpreis.