Städtische Broschüre: „Europa liegt nebenan“

Europa liegt nebenanGütersloh. Lebendige Kontakte zu den Partnerstädten, internationale Kochclubs, die Auszeichnung zur europaaktiven Kommune: Europa liegt nebenan und Gütersloh mittendrin. Wie europäisch die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger leben und denken, zeigt die neue Broschüre „Europa liegt nebenan“, die die städtische Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit dem Stadtmagazin Guetsel.de erstellt hat.

Auf mehr als 80 Seiten fasst die Broschüre Informationen rund um das Thema Europa zusammen, erzählt von Güterslohern in Europa und Europäern in Gütersloh – zu Wort kommen vor allem Menschen, die ihren ganz persönlichen Bezug zu Europa haben. Europa präsentiert sich dabei sehr konkret in Geschichten aus der Nachbarschaft: Es sind die Jugendlichen aus Spanien, die hier ihre Ausbildung zum Altenpfleger absolvieren. Es sind die Gütersloher Gärten, die europäische Qualitätskriterien erfüllen. Es sind die internationalen Kinderzentren und Europaschulen, die bereits den Jüngsten das internationale Leben und Denken über Landesgrenzen hinaus nahebringen, und es sind zahlreiche Veranstaltungen wie Gütersloh International und nicht zuletzt die kürzlich ausgezeichnete Europäische Praktikumsbörse. Sie alle zeigen in der Broschüre, dass Europa kein abstraktes Konstrukt ist, sondern  im Stadtleben, in der Wirtschaft und in der Gesellschaft näher liegt, als es in politischen Diskussionen manchmal den Anschein hat. „Die Broschüre zeigt Beispiele auf, viele weitere wären noch zu nennen“,  legt Bürgermeisterin Maria Unger den Lesern und  Leserinnen das Magazin ans Herz, das auch nützliche Serviceadressen und Links bietet. Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

Die Broschüre „Europa liegt nebenan“ ist kostenlos an verschiedenen Auslagestellen erhältlich, unter anderem im Rathaus, in der Volkshochschule und  beim Servicecenter der Gütersloh Marketing GmbH. Zudem steht die Broschüre als PDF-Dokument auf den Internetseiten www.guetersloh.de und www.guetsel.de zum Download zur Verfügung.

Foto: (c) Stadt Gütersloh