„Architektur in Gütersloh“ Neue Beispiele für gelungenes Bauen in der vierten Ausgabe

ArchitekturZirbelJohannhörsterGütersloh. Gestalterische Ideen, die überzeugen, oder auch ein spannendes Kombinieren von alten Bausubstanzen und neuer Architektur: Mit der vierten Ausgabe von „Architektur in Gütersloh“ lädt der Fachbereich Stadtplanung zu einer Entdeckungsreise durch die Stadt ein und lenkt die Aufmerksamkeit auf viele gelungene Beispiele für gutes Bauen.

Dabei steht der Wohnungsbau ebenso im Fokus wie attraktive Bauten für Büro, Handel und Gewerke. Viele Gewerbetreibende würden inzwischen mit ihrem Gebäude werben und die Chance der Kongruenz von Unternehmen und Präsentation erkennen, heißt es in der Broschüre. Dafür steht zum Beispiel die Quartiersentwicklung auf dem Kolbeplatz.

Auch auf öffentliche Bauten wird hingewiesen, weil sie eine Vorbildwirkung auf das Baugeschehen in der Stadt entfalten können. Angeführt sind zum Beispiel die Kindertagesstätte Spielkiste oder auch das Parkdeck auf dem LWL-Gelände an der Hermann-Simon-Straße 7. Insgesamt 19 Architekten haben in dieser besonderen Weise ihre baukulturelle „Handschrift“ hinterlassen.

Michael Zirbel, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung, will mit dieser Reihe aufzeigen, dass gute Architektur nicht nur in den Metropolen, sondern auch in Gütersloh zu finden ist. Aufgrund des hohen Potentials, das hiesige und auswärtige Architekten in die Stadt einbringen, seien viele gute Beispiel vorhanden, die in einer Fortsetzung der Reihe weiter aufgegriffen werden sollen. Die fünfte Ausgabe ist bereits geplant.

Die Broschüre ist kostenlos beim Fachbereich Stadtplanung der Stadt Gütersloh, Telefon 82 2367 zu erhalten und liegt auch an der Infotheke im Rathaus und beim Gütersloh Marketing aus.

BU: Unter dem Titel „Architektur in Gütersloh“ präsentieren

Helga Johannhörster und Michael Zirbel vom Fachbereich Stadtplanung jetzt den vierten Band dieser Reihe zur Stadtentwicklung.