Städtischer Verkehrsrechner zieht ab Montag an den Hoppenhof um

Keine automatische Störungsbenachrichtigung möglich
 
Paderborn. Am Montag, 11. Mai, beginnt die Stadt Paderborn damit, den Verkehrsrechner aus dem Technischen Rathaus zum neuen Verwaltungsstandort am Hoppenhof zu verlegen. Der Umzug der gesamten Anlage inklusive der dazugehörigen Infrastruktur wird voraussichtlich zwei Wochen andauern. Da der Verkehrsrechner unter anderem auch für automatische Störungsbenachrichtigungen, beispielweise bei dem Ausfall von Lichtsignalanlagen, zuständig ist, ist diese Funktion während des zweiwöchigen Umzugs nicht möglich. Störungen können aber unter der Rufnummer 05251-88-0 beim Telefonischen Service-Center (TSC) der Stadt Paderborn oder über das Online Formular unter www.meindigiport.de gemeldet werden. Die genaue Lage der betroffenen Anlage ist hierbei besonders wichtig. Auch bei Feuerwehr und Polizei können Störungen gemeldet werden.
Grafik. Stadt Paderborn

Am Montag, 11. Mai, beginnt die Stadt Paderborn damit, den Verkehrsrechner aus dem Technischen Rathaus zum neuen Verwaltungsstandort am Hoppenhof zu verlegen.© Stadt Paderborn Grafik. Stadt Paderborn

Innerhalb der zwei Wochen, die für den Umzug eingeplant sind, muss der gesamte Verkehrsrechner im Technischen Rathaus abgebaut und dann am neuen Standort Hoppenhof wiederaufgebaut werden. In diesem Zusammenhang müssen auch alle Steuerkabelverbindungen zum neuen Standort umgeschaltet werden. Dadurch sind ab dem 18. Mai auch die digitalen Anzeigetafeln des Parkleitsystems in der Innenstadt betroffen. Diese Anzeigetafeln werden ab dem 18. Mai keine Parkraumbelegungsdaten mehr anzeigen können und dunkel geschaltet sein. Die Anzeigen werden so schnell wie möglich wieder aktiv geschaltet.

Der Umzug des Verkehrsrechners war ursprünglich im März geplant, musste dann aber bedingt durch die Vorgaben zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus und den damit verbundenen Umstrukturierungen der Arbeitsabläufe verschoben werden.

Die Stadt Paderborn bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die kurzzeitig entstehenden Einschränkungen und für erhöhte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

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