Region plus X auf Linienfahrt

Kreis Höxter. Risse Reisen: Das ist seit 88 Jahren eine Institution in Höxter. Seit der Gründung befördert das Unternehmen seine Fahrgäste mit kleinen und großen Bussen zur Arbeit, zur Schule, in den Urlaub, auf die Klassenfahrt, zum täglichen Einkauf und 1937 sogar zu Weltausstellung nach Paris. In 2014 gründete Risse Reisen gemeinsam mit zwei weiteren Firmen die Weser-Egge-Bus-Gesellschaft. Mit insgesamt 51 Bussen, davon 21 von Risse Reisen, übernimmt das Unternehmen den öffentlichen Linienverkehr in großen Teilen des Kreises Höxter. Um die enge Verbundenheit mit der Region zu unterstreichen, stellt Risse Reisen jetzt einen Gelenkbus zur Verfügung, der mit Motiven der Standortkampagne „Kreis Höxter – Die Region plus X“ gestaltet ist.

Risse Reisen stellt für Standortkampagne 15 Meter langen Gelenkbus zur Verfügung

Risse Reisen stellt für Standortkampagne 15 Meter langen Gelenkbus zur Verfügung

„Unsere Wurzeln sind im Kreis Höxter und hier fühlen wir uns wohl. Darum beteiligen wir uns gerne auf diesem Wege und unterstützen die Initiative“, begründet Werner Ferlemann, verantwortlich für Finanzen und Personal bei Risse Reisen, die Entscheidung. „Unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und unsere Geschäftspartner kommen alle aus der Region und dies ist ein kleines Dankeschön für die jahrelange Treue.“ Neben dem klassischen Busunternehmen gehört auch das Altstadt Reisebüro zur Unternehmensgruppe. „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, den Kreis Höxter als Wirtschaftsstandort auf dem Gelenkbus präsentieren zu können. Das bunte X der Kampagne ist auf dem riesigen, fahrenden Werbeträger nun in vielen Ortschaften des Kreises präsent“, sagt Heiko Böddeker, verantwortlich für das Standortmarketing bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter.

Aktuell beschäftigt Risse Reisen 49 Mitarbeiter, davon einen Auszubildenden. Dieser erlernt den Beruf des Berufskraftfahrers. „Wir sind sehr froh, dass die schulische Ausbildung für Berufskraftfahrer seit einiger Zeit in Brakel stattfindet, das ist für die Auszubildenden aus der Region viel bequemer, als nach Bielefeld zu fahren“, so Ferlemann. Grundsätzlich setzt das Unternehmen auf gut 

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