Nur noch mit Mund-Nasen-Schutz im Klinikum Gütersloh

Gütersloh. Das Klinikum Gütersloh setzt die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts um und erlaubt ambulanten Patienten und Angehörigen ab Montag, den 06. April, das Betreten des Gebäudes nur noch mit einem selbst mitgebrachten Mund-Nasen-Schutz. Auch selbstgenähte oder andere Behelfs-Schutzmasken sind möglich. Das Besuchsverbot bleibt davon unberührt; es dürfen weiterhin nur schwerstkranke Patienten und minderjährige Kinder von ihren nächsten Angehörigen besucht werden.

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Nur noch mit Mund-Nasen-Schutz im Klinikum Gütersloh

Die bisher vorliegenden Informationen zur Epidemiologie des neuartigen Coronavirus zeigen laut Robert-Koch-Institut, dass Übertragungen insbesondere bei engem ungeschütztem Kontakt zwischen Menschen vorkommen. Nach derzeitigem Kenntnisstand erfolgt die Übertragung vor allem über respiratorische Sekrete, in erster Linie Tröpfchen, etwa beim Husten und Niesen, sowie bei bestimmten medizinischen Maßnahmen, die mit Aerosolbildung einhergehen, wie z.B. der Bronchoskopie oder der Intubation.

„Um unsere Mitarbeiter und Patienten bestmöglich zu schützen, bitten wir alle, die das Haus von außen betreten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, um die Gefahr einer Infektion zu minimieren“, so Maud Beste, Geschäftsführerin des Klinikum Gütersloh. „Diese Maßnahme ergänzt die bisherigen Abstandsregelungen und die Vorgaben zur Händehygiene. Wir danken allen Patienten und Besuchern für das Verständnis für diese Maßnahme.“

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