Neues „Bielefeldbuch“: Almfieber von Matthias Löwe

Bielefeld. Endlich ist es wieder soweit: Der nächste waschechte Bielefeld-Krimi ist auf dem Markt! Und wo wäre dieser besser angesiedelt als bei ARMINIA auf der Bielefelder Alm?

Nach „Tod an der Sparrenburg“, „Campus-Mord in Bielefeld“ und „Endstation Siegfriedplatz“ präsentiert Autor Matthias Löwe einen neuen Fall für Bröker. In „Almfieber“ nimmt der sympathische und gemütliche Privatier Bröker gewohnt humorvoll seinen vierten Fall in Angriff.

AlmfieberWährend eines Fußballspiels bricht ein Spieler der Arminia Bielefeld tot zusammen. Bröker ist schockiert. Noch schlimmer kommt es für den eingefleischten Arminia-Fan, als bekannt wird, dass es keine natürliche Todesursache war. Sofort brodelt die Gerüchteküche, und schnell ist von Dopingmissbrauch die Rede.

Bröker kann nicht länger tatenlos zusehen, wie sein Lieblingsverein in den Medien durch den Dreck gezogen wird. Unterstützt von seinen Freunden Gregor, Mütze und Charly ermittelt der Mr. Marple von der Sparrenburg erneut auf eigene Faust. Dabei trifft er auf dubiose Spielervermittler, redselige Sportmediziner und einen besorgten Zeugwart und gerät immer wieder in skurrile Situationen, die ihn überraschend auf eine heiße Spur bringen.

Über den Autor:

Matthias Löwe wurde 1964 in Löhne (Westfalen) geboren. Er studierte in Bielefeld und wohnte in der Teuto-Stadt – mit Unterbrechungen – von 1985 bis 1998. Nach einigen Lehrtä­tigkeiten in der Bundes­republik und den Niederlanden ist er seit 2003 Professor für Mathematik in Münster.

Pressestimmen zu den Bröker-Romanen:

»Dem Autorenduo Lisa Gauche und Matthias Löwe ist mit diesem Debüt auf Anhieb ein spannender Krimi gelungen. ›Tod an der Sparrenburg‹ lebt von spitzfindigen Verknüpfungen der Entschlüsselung ebenso wie von der detaillierten Darstellung der Charaktere, nicht zuletzt aber auch vom Lokalkolorit der Nachbargroßstadt zwischen Sparrenburg und Schüco-Arena, Baumheide und Schildesche.« Die Glocke am Wochenende, Buchtipp

»Als Bielefelder Bürger ist es schon fast ein Muss, diese Geschichte zu lesen, zumal man immer wieder auf Dinge stößt, die einem selbst nur zu bekannt sind. Ein sehr empfehlenswertes Buch.« Erika Genett, LovelyBooks