Maskenpflicht im ÖPNV

PaderSprinter verstärkt seine regelmäßigen Kontrollen in den Bussen
 
Paderborn.  Seit dem 27. April ist jeder Fahrgast wegen des Coronavirus dazu verpflichtet, im öffentlichen Nahverkehr eine Maske oder zumindest einen Schal oder Tuch über Mund und Nase zu tragen, um so seine Mitmenschen zu schützen. ”Leider beobachten wir in letzter Zeit aber immer öfters, dass einige Fahrgäste ihre Mund- und Nasenbedeckung erst kurz vor dem Einsteigen aufsetzen oder im Bus direkt wieder abnehmen, sobald sie einen Sitzplatz gefunden haben. Andere Fahrgäste verzichten sogar komplett auf eine Maske”, sagt Peter Bronnenberg, Geschäftsführer PaderSprinter. 
Um auch mit den Lockerungen der Corona-Regelungen das Infektionsrisiko mit dem Virus möglichst gering zu halten, appelliert der PaderSprinter an die Eigenverantwortung seiner Fahrgäste und bittet sie dringend, einen geeigneten Mund-Nasenschutz mitzunehmen und konsequent in den Bussen und an den Haltestellen zu tragen, die Kontrollen in den Bussen werden dementsprechend erhöht. Foto: © PaderSprinter

Um auch mit den Lockerungen der Corona-Regelungen das Infektionsrisiko mit dem Virus möglichst gering zu halten, appelliert der PaderSprinter an die Eigenverantwortung seiner Fahrgäste und bittet sie dringend, einen geeigneten Mund-Nasenschutz mitzunehmen und konsequent in den Bussen und an den Haltestellen zu tragen, die Kontrollen in den Bussen werden dementsprechend erhöht. Foto: © PaderSprinter

Um auch mit den Lockerungen der Corona-Regelungen das Infektionsrisiko mit dem Virus möglichst gering zu halten, appelliert der PaderSprinter an die Eigenverantwortung seiner Fahrgäste und bittet sie dringend, einen geeigneten Mund-Nasenschutz mitzunehmen und konsequent in den Bussen und an den Haltestellen zu tragen.

Wegen des ungenauen Umgangs mit der Maskenpflicht verstärken zudem die Sicherheits- und Service-Mitarbeiter, die für den PaderSprinter im Einsatz sind, ab Montag, 29. Juni, ihre regelmäßigen Kontrollen in den Bussen und sprechen gezielt Fahrgäste an, die keinen Mund-Nasenschutz tragen. ”Dabei geht es uns nicht um Konfrontation, sondern darum, die Gesundheit unserer Fahrgäste und unseres Personals bestmöglich zu schützen”, erklärt Peter Bronnenberg. Sollte es in diesem Zusammenhang aber doch einmal zu einer hitzigen Diskussion zwischen Fahrgast und Kontrolleur kommen, wird das Verkehrsunternehmen auch von seinem Hausrecht Gebrauch machen, Personen von der Beförderung auszuschließen. ”Diese Möglichkeit wird von unserem Kontrollpersonal aber immer nur in den äußersten Notfällen genutzt”, gibt Peter Bronnenberg an. 

Alle Informationen rund um die Schutzmaßnahmen beim PaderSprinter finden Kunden unter www.padersprinter.de/coronavirus. Fahrgäste können sich auch telefonisch unter 05251 6997 222 an das Kundencenter des PaderSprinter am Kamp wenden.

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