Jugendliche gestalten ihre Welt – analog oder digital

Im Osterferiencamp der Bildungsstätte Haus Neuland können sich Jugendliche als Graffiti-Künstler*innen versuchen.

Bielefeld. Die Welt nach den eigenen Vorstellungen gestalten – das funktioniert sowohl über digitale Programme und Spiele , oder auch ganz analog mit kreativer Handarbeit: Das Osterferiencamp für Jugendliche in der Bildungsstätte Haus Neuland bietet direkt beide Möglichkeiten: Unter dem Motto „#YourVision – Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt.“, können die Teilnehmenden je nach Vorlieben zwischen den zwei Workshops „Graffiti- Kunst“ oder dem Open -World -Spiel „Minecraft“ wählen. Das Feriencamp findet vom 06. -09. April 2020 in der Bildungsstätte Haus Neuland in Bielefeld statt, mitmachen können Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren.

Junge spielt das Videospiel Minecraft an einem Laptop

Foto (Haus Neuland): Die Jugendlichen haben die Wahl zwischen den beiden Workshops Graffiti-Kunst und dem beliebten Computerspiel Minecraft.

Das JuMP-up!-Osterferiencamp „#YourVision“ in Haus Neuland bietet dieses Jahr ein besonderes Highlight: In einem Graffiti- Workshop lernen die Jugendlichen die wichtigsten Regeln dieser besonderen Kunstform kennen und dürfen sich dabei direkt an den Wänden der Bildungsstätte verewigen. Begleitet werden sie dabei von Diplom -Pädagogen und Graffiti- Künstler Denis Keller. Wer sich eher digital zu Hause fühlt, baut im Minecraft-Workshop in der virtuellen Umgebung des beliebten Computerspiels eine Welt nach den eigenen Vorstellungen auf.

Die Teilnahme am JuMP-up!-Osterferiencamp kostet pro Person 79,-Euro. Kinder aus einkommensschwachen Familien können kostenlos mitmachen. Das Angebot beinhaltet drei Übernachtungen im Mehrbettzimmer, Vollpension sowie pädagogisches Programm und Betreuung
rund um die Uhr. Den Anmeldebogen finden Interessierte auf der Website des Projektes JuMP up! unter: www.jump-nrw.de.

Anmeldeschluss ist der 22. März 2020.

Über JuMP up!

„JuMP up!–Jugend, Medien, Partizipation“ ist ein Projekt vom Haus Neuland und wird vom nordrhein -westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration gefördert.

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