itelligence AG: Optimale Prozesse durch Digitalisierung

824Bielefeld. Anhand von drei Best-Practice-Szenariomodellen zeigen itelligence-Experten auf der Hannover Messe die enormen Möglichkeiten von Industrie 4.0. Im Einzelnen sehen die Besucher die Entwicklungen zur SAP Business Suite, SAP Leonardo und SAP S/4HANA. Die innovative IoT-Plattform SAP Leonardo ist die strategische Basis für alle zukunftsorientierten digitalen Prozesse in der Industrie, so die SAP. 

„Die innovativen SAP-Werkzeuge werden immer stärker zu Frontendlösungen und tragen damit zur Digitalisierung des Business unserer Kunden maßgeblich bei“, erklärt Norbert Rotter, CEO itelligence AG. „Wir zeigen unseren Besuchern, wie sie SAP S/4HANA, SAP Leonardo oder auch holographische Systeme für die digitale Wertschöpfung ihres Unternehmens nutzen können.“

Best Practice #1: SAP BusinessObjects Cloud
Der Grundgedanke von Digitalisierung und Industrie 4.0 ist die Monetarisierung aller Daten des Unternehmens. Dafür müssen möglichst alle Datensätze aus allen Quellen für Diskussionen, Prozesse und Entscheidungen bereitstehen. Das Ziel ist, dass an Stelle der bisher üblichen Ad-hoc-Entscheidungen in Zukunft eine ständige Datenanalyse steht oder Systeme einen Teil der Entscheidungen auch selbst treffen können (Stichwort: Künstliche Intelligenz). Die detaillierte Auswertung und Visualisierung führt zu einem durchgängigen „Dialog“ mit den Daten. Die SAP BusinessObjects Cloud bietet die Technologie für Reporting, Analyse, Planung und Simulation. itelligence-Experten zeigen, wie sie mit dieser Technologie im Unternehmen einen digitalen Kern erstellen, der zu jeder Zeit die jeweils richtige Information liefert.

Best Practice #2: Microsoft HoloLens
Microsoft HoloLens ist eine Mixed-Reality-Technologie, auf der die Anwender Geschäftsprozesse für eine bislang unbekannte Wertschöpfung aufbauen. itelligence erklärt, wie die holographischen Computer in die SAP Cloud Platform, in SAP 3D Visual Enterprise Viewer und SAP S/4HANA integriert werden und welche Servicemodelle möglich sind. 

Techniker erhalten das 3D-Modell einer Maschine, das sie mit Hilfe von Gesten nach und nach in die einzelnen Komponenten zerlegen. Haben sie den Aufbau einer Maschine am digitalen Modell verstanden, verfügen sie schneller über ein Verständnis für die wirkliche Maschine. Sie erkennen auch die Ursachen von Defekten schneller und beheben sie.