„Selbst wenn das Land mit Blick auf die Kontaktbeschränkungen vermutlich bis September noch die eine oder andere Lockerung erlauben wird, werden uns Abstandsregelungen, Mund-Nasen-Schutz, ständige Desinfektionen und die Dokumentation der Personalien aller Gäste für eventuelle Infektionsnachverfolgungen aller Voraussicht nach noch lange erhalten bleiben“, sagt Amtsleiter und Marketingchef Jens Reinhardt. Zusätzlich müsse auf jeden Fall auf die abendliche Lasershow verzichtet werden, da sie zu viel Publikum an das Quellbecken ziehe.
„Eine wirtschaftliche Durchführung der Veranstaltung unter diesen Umständen scheint weder für unser Amt noch für die Gastronomen kaum möglich“, sagt Sabina Vogt. Hinzu komme, dass das beliebte Fest nicht nur „halb“ durchgeführt werden solle. „Wir hoffen sehr, dass es all unsere Gastronomen und die weiteren am Fest beteiligten Auftragnehmer durch diese Krise schaffen und wir uns dann im kommenden Frühjahr für die Planungen einer tollen Neuauflage von Hochstift à la carte wiedersehen“, so die Organisatorin.