Glasfaserausbau der Stadtwerke liegt im Zeitplan

In Avenwedde Bahnhof und Kattenstroth „Mitte“.

Gütersloh. Seit Mai schreiten die Baumaßnahmen für den Glasfaserausbau in Gütersloh erfolgreich voran: In Avenwedde Bahnhof und Kattenstroth „Mitte“ schaffen die Stadtwerke Gütersloh gemeinsam mit ihren Tochterfirmen BITel Gesellschaft für Kommunikation und Netzgesellschaft Gütersloh die Infrastruktur für ein zukunftsfähiges Breitbandnetz. 
Zurzeit finden die Tiefbauarbeiten in Avenwedde Bahnhof rund um die Franz-von-Sales-Straße statt. In Kattenstroth „Mitte“ arbeiten sich die Bagger vom Büschers Kamp in den August-Schätzlein-Weg vor. Über den aktuellen Baufortschritt informieren die Stadtwerke anhand von farbig gekennzeichneten Karten und Fotos auf ihrer Homepage unter www.stadtwerke-gt.de„Mehr Bit für Gütersloh“ sowie auf Facebook und Instagram. Solange die Bagger hier direkt vor Ort sind, besteht für interessierte Anwohner noch die Chance, sich für einen hochleistungsfähigen Breitbandanschluss zu entscheiden.  

 Starke Partner: BITel-Geschäftsführer Thomas Primon und Lars Lippelt, Geschäftsführer der KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH (v.li.).Foto: Kreis Gütersloh

Starke Partner: BITel-Geschäftsführer Thomas Primon und Lars Lippelt, Geschäftsführer der KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH (v.li.).Foto: Kreis Gütersloh

„Ein modernes Glasfasernetz bietet sowohl privat als auch beruflich in jeder Hinsicht mehr Geschwindigkeit, Stabilität und Komfort“, erläutert BITel-Geschäftsführer Thomas Primon. „Wir bieten schon heute die Möglichkeit, leistungsstarkes Internet und verlässliche Bandbreiten im Gigabit-Bereich zu nutzen. Wer davon auch in Zukunft profitieren möchte, muss jedoch in der Vermarktungsphase selbst aktiv werden.“ Dass der Bedarf an hohen Bandbreiten stetig wächst, hat insbesondere die Corona-Krise deutlich gemacht. Und so werden die zur Verfügung stehenden Datenleistungen für immer mehr potentielle Mieter und Hausbauwillige von großer Bedeutung bei ihrer Miet- oder Kaufentscheidung.

Ein zukunftsfähiger Breitbandanschluss bedeutet nicht nur eine schnellere und stabilere Internetverbindung für Kommunikation, Video, Online-Mediatheken, Home-Schooling oder das Arbeiten im Home-Office, sondern zudem eine höhere Wohnqualität und eine Wertsteigerung der angeschlossenen Immobilien. Das bestätigt auch Lars Lippelt, Geschäftsführer der KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH: „Gute Wohnqualität ist uns sehr wichtig. Daher Sanieren und Modernisieren wir seit Jahren unsere Gebäude ganz im Sinne der Mieter. Wir haben den Anspruch, ein attraktives und breit aufgestelltes Medienangebot anzubieten. Mit den Anschlüssen an das moderne Glasfasernetz hier im Wohnquartier „Wittenbrinks Heide“ in Avenwedde Bahnhof wollen wir unseren Beitrag zur Digitalisierung leisten, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Mieter zu reagieren. Wir erhalten regelmäßig die Rückmeldung, wie wichtig eine verlässliche und schnelle Internetverbindung ist. Daher übernehmen wir als kommunales Wohnungsbauunternehmen eine Vorreiterrolle beim Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur in den Beständen von bestandshaltenden Wohnungsunternehmen in Gütersloh.“
Damit schafft die KWH eine wichtige Voraussetzung, so dass in den kommenden Wochen mehr als 310 Bewohner in 15 Gebäuden mit insgesamt 112 Wohnungen von einem BITel-Breitbandanschluss profitieren könnten. Im Zuge des clusterweisen Glasfaserausbaus lässt die KHW darüber hinaus auch im Wohnquartier Dompfaffenstraße fünf Häuser mit 25 Wohneinheiten und knapp 50 Bewohnern an das Netz der Zukunft anschließen. 
Weitere Infos unter www.stadtwerke-gt.de/privatkunden/glasfaser/

 

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