Digitalpakt: Stadt startet WLAN-Ausbau in den Schulen

Rheda-Wiedenbrück. Der Förderbescheid der Bezirksregierung Detmold ist jetzt da: 1,15 Millionen kann die Stadt Rheda-Wiedenbrück bis 2022 aus dem Digitalpakt abrufen, um an 7 Schulstandorten vor allem die WLAN-Kapazitäten zu verbessern. 

Bürgermeister Theo Mettenborg und Alexander Löhner, Digitalisierungsbeauftragter im Fachbereich Jugend, Bildung und Sport, präsentieren den Förderbescheid.

Bürgermeister Theo Mettenborg und Alexander Löhner, Digitalisierungsbeauftragter im Fachbereich Jugend, Bildung und Sport, präsentieren den Förderbescheid.

Die strukturelle Verkabelung für die flächendeckende WLAN-Nutzung in den Schulen fördert das Land für die Standorte Andreas-Wenneber-Schule, Pius-Bonifatius-Schule, Einstein- und Ratsgymnasium, Osterrathrealschule sowie die beiden Standorte der Gesamtschule. Zusätzlich wird an mehreren Schulen die Anschaffung moderner Anzeige- und Präsentationstechnik, von pädagogischen Servern oder Firewalls unterstützt. Weitere Mittel werden derzeit beantragt, so dass insgesamt 1,5 Millionen Euro Fördermittel in die Verbesserung schulischer Infrastruktur und die Anschaffung neuer Tabletts fließen. Die Stadt ergänzt diese Landesmittel mit einem zehnprozentigen Eigenanteil.

„Mit unserer Digitalisierungsstrategie führen wir unsere Schulen auf einen zwingend notwendigen Stand. Unsere Kinder erhalten optimale Lernvoraussetzungen. Mit dem Digitalpakt bringen wir den digitalen Wandel an unseren Schulen noch mal weiter voran,“ betont Bürgermeister Theo Mettenborg. Alexander Löhner, aus dem Fachbereich Jugend, Bildung und Sport unterstreicht: „Auf der Grundlage unseres Digitalisierungskonzeptes setzen wir die Mittel zielgenau in den Schulen ein.“ 

 

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