Museen

Höxter – Kulturkreis Höxter-Corvey

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Höxter. Corvey besitzt das älteste und einzige fast vollständig erhaltene karolingische Westwerk. Der zentrale, dreiseitig von Emporen umgebene Hauptraum im Obergeschoss greift in seiner Form und seiner ursprünglichen künstlerischen Ausstattung auf antike Vorbilder für weltliche Repräsentationsräume zurück.

Hiddenhausen – Erlebnismuseum des Holzhandwerks

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Hiddenhausen. Das Erlebnis-Museum des Holzhandwerks Hiddenhausen ist das einzige Fachmuseum dieser Art in Ostwestfalen-Lippe. Es ist in zwei ehemaligen Zehntscheunen der Gutsanlage „Haus Hiddenhausen“  – denkmalgeschützte Fachwerkgebäude aus den Jahren 1723 und 1742 untergebracht.

Herzebrock-Clarholz – Heimatstube

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Herzebrock-Clarholz. Die Ostdeutsche Heimatstube, deren Träger der Heimatverein Herzebrock ist, wurde 1987 eingerichtet. Finanziell getragen wird sie vom Heimatverein und dem Ortsverband des Bundes der Vertriebenen. Sie gehört zum Herzebrocker Heimatmuseum im alten Kloster, verfügt über Ausstellungsmobiliar, zwei Glasvitrinen und mehrere doppelseitige Plakatwände und eine Leseecke.

Herford – Marta

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Herford. MARTa Herford ist ein Museum, das zeitgenössische Kunst des 21. Jahrhunderts und aktuelle Tendenzen im Design, besonders in der Möbelbranche, in einem Konzept zusammenführen will, das zugleich Kunst- und Design-Ausstellungen und Forschungsvorhaben umfasst. Die Realisierung dieses Projekts findet in Kooperation insbesondere mit der Möbelindustrie statt, die traditionell in Herford beheimatet ist.

Herford – Heimatmuseum für Landsberg

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Herford. Anlässlich der 700-Jahrfeier Landsbergs übernahmen 1957 der Stadt- und auch der Landkreis Herford die Patenschaft über die Landsberger Körperschaften. Zwei Jahre später stellte die Stadt Räumlichkeiten für eine Heimatstube zur Verfügung. Die erste Ausgestaltung der Stube mit Bildmaterial, Landkarten, Wappen und Erinnerungsstücken unterstützte die Patenstadt und das Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.

Herford – Gedenkstätte Zellentrakt

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Herford. Der Zellentrakt ist ein lebendiger Ort der Auseinandersetzung mit den dunklen Epochen der Geschichte im Raum Herford. Die Gedenkstätte wurde am 18. Juli 2005 von Paul Spiegel, dem damaligen Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland und Ehrenmitglieds des Kuratoriums, der Öffentlichkeit übergeben.

Herford – Daniel-Pöppelmannhaus

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Herford. Das Daniel-Pöppelmann-Haus ist ein Ensemble bestehend aus der historischen Villa Schönfeld und der modernen Ausstellungshalle des Architekten Oesterlen. Der 1955 gegründete Herforder Kunstverein zeigt im Oesterlenbau jährlich zwei bis vier Kunstausstellungen. Dabei liegt der Schwerpunkt neben der zeitgenössischen Kunst vor allem auf der Klassischen Moderne.

Halle – Kunstmuseum

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Halle. Das Kunstmuseum Halle befindet sich in einem historischen Bruchsteingebäude aus dem 13. Jahrhundert. Dieses einzigartige Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler wurde im Jahre 1987 eröffnet und wird seitdem von der Museumsleiterin Ursula Ruth Blaschke geleitet.

Halle – Heinmatstube Hörste

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Halle. In der alten Dorfschule des Haller Ortsteils Hörste unterhält der Heimatverein seine Heimatstube. Hier finden sich Gerätschaften des bäuerlichen Handswerks ebenso wie praktische Haushaltshelfer aus vergangenen Tagen.

Halle – Haller Zeiträume / Virtuelles Museum

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Halle.  Mit dem Geschichtspfad Kaffeemühle haben Haller ZeitRäume ein „Freilichtmuseum“ erschlossen: den malerischen Haller Stadtwald am Bergkamp. Viele Generationen haben hier ihre Spuren hinterlassen. Ein beschilderter Waldspaziergang führt Sie zu Schauplätzen großer Geschichte im Kleinen – von der Zeit der Aufklärung um 1800 bis zum Nationalsozialismus. Der Rundweg ist etwa 2,5 km lang.

Gütersloh – Veerhoffhaus, Kunstverein

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Gütersloh. Der Kunstverein für den Kreis Gütersloh wurde 1969 von Künstlern und einem Kreis kunstinteressierter Menschen gegründet. Ziel war, für die damals neue Kreisstadt und den neu gegründeten Kreis eine zentrale Institution zur Pflege und Förderung der regionalen und überregionalen Kunst, der Kunstvermittlung und der Präsentation zeitgenössischer Werke zu schaffen.

Gütersloh – Stadtmuseum

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Gütersloh. Schule und Kirche, Verkehr und Industrie, Ursprung und Moderne: wer das historische Profil Güterslohs entdecken möchte, kommt am Stadtmuseum Gütersloh nicht vorbei. Wetterdaten von 1868, ein sprechendes Buch, und – wenn Sie mögen – „Ihr Kinderlein kommet” im Sommer. Lassen Sie sich von der historischen Vielfalt Güterslohs überraschen.

Gütersloh – Mielemuseum

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Gütersloh. Fast genau 20 Jahre nach seiner Gründung ist das Miele-Museum im Dezember 2006 wiedereröffnet worden. Es wurde auf insgesamt 1000 Quadratmeter erweitert und präsentiert sich völlig neu gestaltet in Licht durchfluteten Räumlichkeiten. Das neue Miele-Museum spiegelt Geschichte und Gegenwart des Hauses wider.

Gütersloh – Feuerwehrmuseum

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Gütersloh. Aus einer seit 1960 bestehenden Ansammlung von Abzeichen, Helmen und Utensilien von der Feuerwehr entstand ein kleiner privater Raum. 1983 zum Jubiläum der Isselhorster Freiwilligen Feuerwehr wurden dann aber von ihm Sachen und Geräte intensiv zusammengetragen und in der Heimatstube ausgestellt.

Gütersloh – Dampfkleinbahn Mühlenstroth E.V.

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Güthersloh. Die Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth (DKBM) ist eine vom gleichnamigen Verein betriebene, schmalspurige Kleinbahnanlage in Gütersloh, Nordrhein-Westfalen. Zum Dampf-Kleinbahn-Museum gehört eine Ausflugsgaststätte. Die Gleisanlagen umrunden Betriebsanlagen und Gaststätte.

Fürstenberg – Porzellanmuseum

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Fürstenberg. Exklusives Manufakturporzellan und einzigartige Handwerkstechnik – dafür steht FÜRSTENBERG seit 1747. Heute setzt das Traditionsunternehmen aus Niedersachsen mit Premium-Kollektionen neue Maßstäbe in der Porzellanherstellung: Designobjekte der gehobenen Tischkultur von höchster Qualität. Das Sortiment von FÜRSTENBERG  reicht dabei von Geschirrserien über Geschenkartikel bis hin zu individuellen Designerstücken.

Extertal – Museumsstube

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Extertal. Extertal mit seinen ehemals zwölf selbstständigen Ortsteilen war bäuerlich geprägt, hatte handwerkliche Wurzeln und kann auf eine recht umfangreiche industrielle Entwicklung verweisen. In all diesen Bereichen waren und sind Menschen tätig, die im Laufe der Zeiten Entwicklungen und Veränderungen über ihr Wohn- und Arbeitsgebiet brachten und damit Spuren ihrer Tätigkeit für uns sichtbar hinterließen.

Espelkamp – Deutsches Automatenmuseum

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Espelkamp. Mit der amerikanischen Musikbox AMI B aus dem Jahre 1948 beginnt 1985 die Geschichte der Sammlung Gauselmann. Die nächsten Automaten werden bei Auktionen weltweit ersteigert. Bereits nach zwei Jahren zählt das Museum über 400 Exponate. 1988 wird die Geschichte der Münzautomaten erstmalig auch außerhalb der Unternehmenszentrale erlebbar gemacht.

Espelkamp – Teppichmuseum Tönsmann

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Espelkamp. Das Tönsmann-Museum in Espelkamp hat weit mehr zu bieten als nur Teppiche. Exponate der jüngeren Vergangenheit liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Artefakten des Neolithikums, die 20.000 Jahre alt sind. Jedes Stück hat seine eigene Geschichte. Erläuterungen an den Wänden geben Informationen zu dem uralten Handwerk des Teppichknüpfens und den Lebensbedingungen der Nomadenvölker Nordafrikas. Zugleich […]

Enger – Widukindmuseum

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Enger. Erleben Sie den Wandel des Umgangs mit der Widukind-Gestalt, denn jede Zeit machte sich ihre eigenes Bild von dem sächsischen Adeligen. Wir laden Sie ein zu einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Eine spannende neue Museumstechnik wird sie durch die Ausstellung begleiten.

Enger – Kleinbahnmuseum Enger E. V.

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Enger. Mit Volldampf voraus – Geschichte der Bielefelder Kreisbahnen und Herforder Kleinbahn wird lebendig. Diesellok, Waggons und Maschinen lassen den Besucher die Zeit der Herforder Kleinbahnen und der Bielefelder Kreisbahnen erleben. 

Enger – Gerberermuseum

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Enger. In der historischen Gerberei Sasse können sich Besucher heute im wahrsten Sinn des Wortes an die Arbeit der Lederherstellung herantasten und sich auf die Spur der Geschichte der Gerberei in Enger begeben. Die damals eingesetzten Maschinen, eingespielte Geräusche und Ausstellungsstücke zum Anfassen erinnern eindrucksvoll an die Arbeitswelt der Zunft.