Allianz pro Schiene sucht wieder Deutschlands Eisenbahner mit Herz

Ab sofort und noch bis zum 31. Januar 2020 sucht die Allianz pro Schiene wieder die aufregendsten Bahngeschichten aus ganz Deutschland. Bahnkunden, die einen hilfreichen Einsatz des Zugpersonals rund um eine Bahnfahrt oder einen Aufenthalt im Bahnhof erlebt haben, können mit ihrer Einsendung ihren persönlichen Kandidaten für den Titel „Eisenbahner mit Herz“ nominieren. Auch die NordWestBahn freut sich über Fahrgäste, die Geschichten mit ihrem Lieblingsmitarbeiter einreichen.

Eisenbahner mit Herz, Foto: Allianz - pro -Schiene

Eisenbahner mit Herz, Foto: Allianz – pro -Schiene

Osnabrück. Der bundesweite Wettbewerb findet mittlerweile zum zehnten Mal statt. In dieser Zeit hat sich der „Eisenbahner mit Herz“ als einzigartige Institution etabliert, die konsequent die vielen großartigen Beschäftigten der Eisenbahnbranche in den Mittelpunkt stellt. Die Regeln sind einfach: Fahrgäste können bis zum 31. Januar 2020 nach einer erlebnisreichen Zugfahrt die Geschichte über ihren Bahnhelden oder ihre Bahnheldin vorschlagen. Eine Jury aus Eisenbahngewerkschaften, Fahrgastverbänden und Verkehrsclubs prüft die Einsendungen und wählt schließlich zu Ostern 2020 die drei Bundessieger sowie die Landessieger aus.

In den vergangenen Jahren waren Mitarbeiter der NordWestBahn bei dem Wettbewerb immer sehr erfolgreich vertreten: 2014 gewann ein Kundenbetreuer die Goldmedaille. 2016 wurde ein Triebfahrzeugführer der NordWestBahn Landessieger in Nordrhein-Westfalen. In 2018 konnten sich ein Triebfahrzeugführer und ein Jahr später ein Kundenbetreuer über Bronze und damit über einen Platz auf dem Podium freuen. Hartmut Körbs, Geschäftsführer der NordWestBahn: „Wir als NordWestBahn und vor allem die engagierten Kolleginnen und Kollegen freuen sich über jeden Fahrgast, der bei der Allianz pro Schiene seine persönliche Reisegeschichte mit seinem Lieblingsmitarbeiter einreicht. Alleine schon eine Nominierung ist eine tolle Bestätigung und Anerkennung für die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen, erst Recht in der jetzigen Zeit, wo wir aufgrund unserer betrieblichen Leistung auch in der Kritik stehen.“

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